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Schachgemeinschaft Speyer-Schwegenheim 2012 e.V.

Mit der Eintragung ins Vereinsregister im Dezember 2012 ist die im Juli in den Mitgliederversammlungen der Vereine Schachclub Speyer 1911 e.V. und SC Schwegenheim 1983 e.V. beschlossene Verschmelzung zur SG Speyer-Schwegenheim 2012 e.V. vollzogen worden. Der Verein ist Mitglied im Bezirk IV (Südost) des Pfälzischen Schachbunds und hat seinen Sitz in Schwegenheim. Am 1. Februar 2013 wurde auf der Mitgliederversammlung der neue Vorstand gewählt.

Der SC 1983 Schwegenheim wurde im Jahr 1983 von 12 Schachfreunden in der gleichnamigen, pfälzischen Ortschaft gegründet. Den Vorstand bildete hierbei Gerhard Brechtel, sein Stellvertreter war Gerald Endres und den Posten des Kassenwarts übernahm Werner Hartz. Schriftführer war zunächst der Vorstand selbst, später Ralf Kaiser.
Der Verein wurde zur Ausrichtung gemeinnütziger Zwecke, sprich dem gemeinsamen Schachspielen und -trainieren gegründet.


Geschichte

Der Schachclub nahm bereits 1984 mit zwei Mannschaften an Meisterschaften teil. Schwegenheim I. spielte in der B-Klasse, Schwegenheim II. in der C-Klasse. Direkt in diesem Jahr wurde er schon beauftragt, die Bezirkseinzel- und die Mannschaftsmeisterschaft durchzuführen.
Die Saison 85/86 begann der SCS erneut mit zwei Mannschaften, die durch starke Leistungen des Vorjahres nun jeweils eine Klasse höher, in der A- und B-Klasse, spielten. Auch in diesem Jahr leitete der Verein die Bezirkseinzelmeisterschaft, welche am 20. April mit 50 Teilnehmern durchgeführt wurde. Im gleichen Jahr nahm der SCS an der 1000-Jahrfeier der Gemeinde Schwegenheim mit einem Festwagen und Verpflegungsstand teil und bot den Besuchern Haxen an. Zum Jahresabschluss trug der Verein vom 27.12.1985 bis 04.01.1986 das 4. internationale Meisterschaftsturnier der weiblichen Jugend aus. 16 Teilnehmerinnen aus 12 Nationen sind angereist, um sich den ersten Platz zu erkämpfen. Schließlich wurde Erika Sziva aus Ungarn mit 6 aus 7 Punkten Erste.
Die Saison 86/87 begann der SCS nun mit vier Mannschaften. Die erste Mannschaft spielte in der A-Klasse, die zweite und dritte in der B-Klasse und die vierte in der C-Klasse.
Am 13.09.1986 ist der Vereinsvorstand, der diesen Posten seit Gründung des Clubs belegte, zurückgetreten. So wurde Werner Hartz sein Nachfolger. Weiterhin wurde in diesem Jahr das erste Verbandsgemeindeturnier in Schwegenheim ausgetragen. Sieger wurde Gerald Endres vor Heiko Hauck. Den dritten Platz sicherte sich U. Lechnauer aus Westheim vor Thomas Humbert vom SCS.
Das Verbandsgemeindeturnier 1988 gewann erneut Gerald Endres vor Heiko Hauck und Ralf Kaiser.
1989 wurde Gerald Endres erneut Erster und Heiko Hauck Zweiter. Patrick Wehrung belegte den dritten Platz.

Durch regen Zuspruch weiterer Schachspieler und -spielerinnen konnte die Mitgliederzahl bis 1986 auf 31 erhöht werden, bis 1989 schließlich 42 Personen den Verein bildeten. So konnten 1990 zwei weitere Mannschaften aufgestellt werden. Jedoch gab es im Zeitraum 1987 bis 1989 keine weiteren nennenswerten Ereignisse.
1990 trat nun auch Werner Hartz als Vereinsvorstand zurück, durch die Neuwahlen kam Gerhard Brechtel, der Gründungsvorstand, jedoch erneut zu seinem Posten. Schachsportlich gesehen war dieses Jahr wohl bis dahin das erfolgreichste für den Schachclub Schwegenheim. So erkämpfte sich die erste Mannschaft in der Bezirksliga den Meistertitel und stieg in die Landesliga auf. Die zweite Mannschaft wurde in der Kreisklasse A Vizemeister, die dritte Mannschaft wiederum wurde Meister in der Kreisklasse B und stieg in die Kreisklasse A zur Zweiten auf. Für die vierte Mannschaft blieb in der Kreisklasse B nur die Vizemeisterschaft gegen die dritte Mannschaft übrig und so musste sie in dieser Klasse verbleiben. Mit Jennifer Krebs hatte der SCS eine sehr begabte Spielerin in seinen Reihen, welche sich im gleichen Jahr für die deutschen Meisterschaften qualifizierte.

Trotz der bisherigen, großen Erfolge des Vereins kam es 1992 zum Teilzerfall. Nachdem die erste Mannschaft sich nicht in der Landesliga halten konnte und in die Bezirksliga abstieg brachten einige Mitglieder eine unverständliche Einstellung auf und ließen den Verein im Stich, um abzuwandern.
So blieben dem Schachclub bis 1994 lediglich 13 Personen treu: Walter und Ralf Holzer, Roland Kramer, Wolfgang Kroll, Werner Hartz, Alfred Schäfer, Clemens Sprenger, Ralf Kaiser, Ralf Schlindwein, Markus Schanne, Bernd Brechtel, Ludwig Stadler und Guter Zimmermann.
Als man sich nun Gedanken über den Fortbestand des Vereins machte, setzte eine Wende ein. Mit dem Beitritt einiger junger Spieler im Zeitraum der nächsten zwei Jahre konnte man wieder 21 Mitglieder begrüßen. Es waren keine außergewöhnlichen Zugänge, jedoch wurde für den Verein eine Basis geschaffen, um wieder mehr Schach spielen zu können.
In der Saison 94/95 startete bereits erneut eine zweite Mannschaft in der Kreisklasse C, die ungeschlagen mit 14:0 Punkten den Meistertitel holte und in die Kreisklasse B aufstieg. Die erste Mannschaft erspielte den Klassenerhalt in der Bezirksklasse.
In der Spielzeit 95/96 belegte die 2. Mannschaft mit 14:2 Punkten den zweiten Platz in der B-Klasse, jedoch reichte dieser zum erneuten Aufstieg in die Kreisklasse A. Die erste Mannschaft zeigte sich gut erholt, verpasste jedoch durch zwei vermeidbare Niederlagen zum Ende der Saison einen möglichen Aufstieg in die Bezirksliga. Sie belegte den vierten Platz der Bezirksklasse. In diesem Jahr verließ Clemens Sprenger den SCS in Richtung Bellheim, blieb ihm als Jugendbetreuer und Mitglied aber weiterhin erhalten.
Die Saison 96/97 brachte einige Änderungen in beiden Mannschaften mit sich. Bernd Camin wechselte zur ersten und Gunter Zimmermann, Thilo Renck und Eleonore Ouw wurden für die zweite Mannschaft nominiert, da man in der A-Klasse sechs Spieler, statt den bisherigen vier benötigt. Mit 6:10 Punkten wurde im ersten Jahr die Klasse gehalten und Platz 7 belegt. Die erste Mannschaft erreichte mit 6:12 Punkten lediglich den Klassenerhalt mit Platz 8 in der Bezirksklasse.
Saison 97/98 zeigte ein ähnliches Bild wie die vorherige: Schwegenheim II wurde mit 6:10 Punkten in der A-Klasse Siebter, Schwegenheim I belegte mit 5:13 Punkten den achten Platz.
Die Saison 98/99 lief deutlich besser für den SCS. In der Kreisklasse A wurde die zweite Mannschaft Meister und qualifizierte sich damit für die Bezirksklasse, in der bereits die erste Mannschaft spielte, welche sich nach zwei vermeidbaren Niederlagen mit dem vierten Platz zufriedengeben musste.
In der Saison 99/00 spielten damit beide Mannschaften in der Bezirksklasse. Auch hierbei wurde die Zusammensetzung der beiden Mannschaften geändert. Die Ergebnisse waren für die zweite Mannschaft ein sechster Platz und für die erste Mannschaft ein unerwarteter Meistertitel. Somit wurden erneut weitere Spieler für die erste Mannschaft benötigt.
Die Saison 00/01 eröffnete der SCS mit drei Mannschaften, da man mit der Werbung neuer Spieler einigen Erfolg verbuchen konnte. Die neue Mannschaft erreichte mit 8:8 Punkten den fünften Platz in der C-Klasse, während die zweite den neuten Platz in der Bezirksklasse belegte und knapp dem Abstieg entging. Die erste Mannschaft hingegen wurde ungeschlagen Meister in der Bezirksliga und schaffte den Aufstieg in die 2. Pfalzliga-Ost. Dadurch wurden erneut weitere Spieler nötig, die durch das Wechseln zwischen den Mannschaften und Clubzugänge auch gefunden wurden.


Gründungsmitglieder

Ulrich Braun, Bernd Brechtel, Erich Brechtel, Gerhard Brechtel, Gerald Endres, Walter Holzer, Werner Hartz, Ralf Jackel, Volker Jackel, Alfred Schäfer, Ralf Kaiser, Klaus Thibaut

 Mitglied werden

Wir freuen uns über jede Art von Verstärkung. Deshalb werden auch SIE Mitglied
bei der Schachgemeinschaft Speyer-Schwegenheim!

Und welche Vorteile hat die Mitgliedschaft bei der SG Speyer-Schwegenheim?

1. Sechs Mannschaften nehmen derzeit am Spielbetrieb teil, von der 2. Bundesliga bis zur Kreisklasse. Dazu kommen noch Jugendmannschaften in der Nachwuchsliga des Bezirks Südost. Es gibt also genügend interessante Herausforderungen, um aktiv in einer Mannschaft der SG Schach zu spielen…

2. Sie finden bei uns immer einen Spielpartner Ihres Formats, aber auch stärkere Gegner, falls Sie dies wünschen…

3. Wir verfügen über ein umfassendes Schachangebot:

- Donnerstags: 16:45 - 18:30 Jugendtraining
- Freitags: Jugendtraining (17:30 - 19.00 Uhr), Clubabend (19.30 - 24 Uhr) im Spiellokal Speyer
   mit div. Vereinsmeisterschaften, Stadtmeisterschaft, Sommerpokal-Turnieren usw.

4. Die SG bietet seinen Mitgliedern auch über die 64 Felder hinaus Aktivitäten an: diverse Veranstaltungen wie
   z.B. Sommerfest, Weihnachtsfeier usw.

5. Gestaffelte Vereinsbeiträge für Jugendliche (bis 18 Jahre sowie Schüler und Studenten), Aktive sowie
   Familienbeitrag.

6. Bei Heimspielen der 2. Bundesliga Spitzenschach in Schwegenheim bzw. Speyer zum Nulltarif!

Was erwarten wir von unseren neuen Mitgliedern??

1. Unterstützung des Vereins (gleichgültig ob aktives oder förderndes Mitglied)
2. aktive Teilnahme bei Veranstaltungen

Ihr Ansprechpartner für weitere Fragen, weitere Informationen und Kontaktadresse:
Wilhelm Kannegießer (Tel.: 06232 651059) oder per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Download: icon Aufnahmeantrag

                   AufnahmeAntrMar13

Bitte vollständig ausfüllen und an einem der nächsten Spielabende in Speyer oder Schwegenheim abgeben.

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Der Speyerer Schachclub feierte im Jahr 2011 sein 100jähriges Vereinsjubiläum. Am 14. März 1911 wurde der Traditionsverein, der einer der ältesten Organisationen von Schachspielern in der Pfalz ist, auf Initiative des Arztes Dr. Carl Thoenes im Wittelsbacher Hof gegründet.

In den ersten Jahren seines Bestehens zählte der Club nur wenige Mitglieder und die beiden Weltkriege taten ein Übriges, um das Vereinsleben zeitweilig zum Erliegen zu bringen. Das persönliche Engagement seiner Vorstandsmitglieder jedoch führte den Verein immer wieder aus allen Krisen heraus. Nach dem 2. Weltkrieg war es der unvergessene Ernst Beisel, der nach zähen Verhandlungen mit der französischen Besatzungsmacht einen geordneten Spielbetrieb ermöglichte. Unter seinem Vorsitz erlebte der Schachclub die größte und glanzvollste Zeit. 1948 und 1949 errang Speyer die pfälzische Mannschaftsmeisterschaft mit einem Team, von dem man noch heute behauptet, es sei an Homogenität und Kampfgeist wohl einmalig gewesen. In dieser Mannschaft befanden sich neben Ernst Beisel und Dr. Hellmuth Scheidt unter anderen auch Dr. Georg Tochtermann, der einzige noch lebende Zeitzeuge des Clubs.

Die damalige Vormachtstellung des Speyerer Schachclubs gründete sich auf die Erfolge seiner Mannschaft und der Spitzenspieler und reichte bis in die 60er Jahre hinein. Sie wurde erst gebrochen, als es üblich wurde, sich durch Spitzenakteure benachbarter Vereine zu verstärken. Diesem Trend hat sich der Speyerer Verein bis heute nicht angeschlossen, und trotzdem blieben die Spitzenspieler aus der Domstadt bis Mitte der achtziger Jahre hinein hochkarätige Gegner.  Das war vor allem ein Verdienst von Dr. Wilhelm Flügel, dem Rekordmeister des Clubs, der durch sein kreatives, aggressives Spiel die Mannschaftskameraden immer wieder mitriss. Einen ihm adäquaten, starken Mitstreiter fand er in dem Ausnahmespieler Matthias Flörchinger (†1984), der taktische Schlagfertigkeit mit strategischem Geschick zu verbinden wusste. Durch seine herausragenden Spitzenakteure vermag der Club auf zahlreiche überregionale Erfolge zu verweisen, angefangen mit den Pfalzmeisterschaften von Hans Ruchti (1922), Albert Vogt (1930 und 1939)  und Ernst Beisel (1961) über die Pokalmeisterschaften von Dr. Tochtermann (1967) und Dr. Flügel (1969) bis hin zu den überragenden Erfolgen von Dr. Thoenes (Bayerischer Meister 1924), Albert Vogt (Rheinmeister 1930 und Olympiakandidat 1936) und Matthias Flörchinger (bester Deutscher bei einem Schachturnier in Moskau 1980). Hinzu kommen die unzähligen Erfolge der Speyerer Senioren bei den seit Ende der 80er Jahre neu eingerichteten Turnieren für Spieler ab 60 Jahre, wobei sich Dr. Flügel, Dr.Tochtermann, Lothar Finzer, Helmut Frantzke und Heinz Disqué zum Teil mehrfach in die Siegerlisten eintrugen.

Die Großmeister, welche bis Mitte der 90er Jahre zu Simultanveranstaltungen in der Domstadt Visite machten, stellten stets mit Erstaunen fest, welch spielstarke Akteure der im Verhältnis zu anderen Clubs relativ kleine Verein besitzt. Einer der Höhepunkte war dann die Simultanveranstaltung mit dem damaligen Weltmeister Anatoli Karpov, der sich einem einzigen Spieler, dem Speyerer Peter Flörchinger, geschlagen geben musste. In den 90er Jahren allerdings plagten den Club schwer wiegende Probleme. Drei Umzüge innerhalb relativ kurzer Zeitabstände stellten eine starke Belastung dar. Dies machte sich in der Entwicklung der Mitgliederzahl negativ bemerkbar und führte zum Ausfall einiger Turniere. Erst mit dem Einzug ins Haus der Vereine Ende 1999, der maßgeblich dem langjährigen Vorsitzenden  Wilfried Podlech zu verdanken ist, kehrte wieder mehr Ruhe ein. Man war froh, dass der Spielbetrieb endlich wieder reibungslos lief und es mit der Jugendarbeit kontinuierlich weiterging, wenngleich die Mitgliederzahlen weiter stagnierten. Die jahrelange Ausrichtung des traditionellen Brezelfestturniers, welches die Schachfreunde aus der gesamten Region immer jedes Jahr am zweiten Juliwochenende zusammenführte, musste leider wegen Ressourcenmangel eingestellt werden.

Um den steten Zerfall des Traditionsvereins zu stoppen, musste der Club unter der Vorstandschaft von Wilhelm Kannegießer sich ernsthafte Gedanken über die Zukunft machen und bereit sein neue Wege zu erkunden. Als 2009 auf Initiative des Schachclubs Schwegenheim erste Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit geführt wurden, war allen Beteiligten bald klar, dass mit einer möglichen Fusion die Probleme beider Vereine gelöst werden könnten. So bedurfte es jedoch noch einiger Abstimmungsgespräche und Mitgliederversammlungen, um die Akzeptanz für eine Verschmelzung in beiden Vereinen herzustellen. Im Jubiläumsjahr 2011 konnte im Rahmen eines Vergleichkampfes mit anschließendem Grillfest das gemeinsame Kennenlernen vertieft werden. Im Juli 2012 war es dann soweit: in beiden gleichzeitig durchgeführten Mitgliederversammlungen wurde die Verschmelzung beider Vereine in die neue "Schachgemeinschaft Speyer-Schwegenheim 2012 e.V." beschlossen und mit Eintragung in das Vereinsregister im Dezember 2012 wirksam. pf, jr.

Satzung des Schachclubs
SG Speyer-Schwegenheim 2012 e.V.

 Präambel

Der Schachverein „SG Speyer-Schwegenheim 2012 e.V.
entsteht durch Zusammen­schluss der Vereine
SC Schwegenheim 1983 e.V. und SC Speyer 1911 e.V. im Juli 2012

 

§1 Name und Sitz

Der Verein führt den Namen „SG Speyer-Schwegenheim 2012 e.V.“ und ist im Vereins­register des AG Landau unter Nr. 1417 eingetragen.
Er hat seinen Sitz in Schwegenheim und ist Mitglied des Pfälzischen Schach­bundes e.V. und im Sportbund Pfalz.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

                                                                                   

§2 Zweck

Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Der Ver­ein dient ausschließlich der Pflege und Förderung des Schachsports auf allen Ebenen und der Jugendpflege und er­möglicht die Teilnahme seiner Mitglieder und Mannschaften an sportlichen Schachwett­kämpfen und an Turnieren aller Art.

 

§3 Gemeinnützigkeit

Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwen­det werden. Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zwecken des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßige Aus­gaben begünstigt werden.
Der Verein ist parteipolitisch, konfessionell und rassisch neutral.

 

§4 Mitglieder

Der Verein besteht aus aktiven und passiven Mitgliedern. Um die Aufnahme in den Verein ist bei Vorstand schriftlich nachzusuchen. Bei Antragstellern unter 18 Jahren ist außerdem die schriftliche Zustimmung eines Erziehungsberechtigten erforderlich. Über die Aufnahme ent­scheidet der Vorstand. Lehnt dieser den Auf­nahmeantrag ab, so steht dem Betroffenen die Berufung zur Mitgliederver­sammlung zu. Diese ent­scheidet endgültig.
Ein Mitglied erkennt mit der Auf­nahme in den Verein dessen Satzung an und erhält auf Wunsch ein Exemplar derselben aus­gehändigt, sofern kein Email-Versand mög­lich ist. Mit dem Beitritt in den Verein erkennt das Mitglied auch die Ord­nungen des PSB/SBRP/DSB als verbindlich an.
Ehrenmitglied kann werden, wer sich um den Schachsport oder um den Verein ver­dient ge­macht hat und auf Vorschlag des Vorstandes durch die Mitgliederver­samm­lung ernannt wird.

 

§5 Beendigung der Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft endet

a)    durch freiwilligen Austritt,

b)   durch Tod,

c)    durch Ausschluss oder

d)   durch Auflösung des Schachvereins.

Der freiwillige Austritt erfolgt durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Vor­stand unter Einhaltung einer vierteljährlichen Kündigungsfrist zum Schluss eines Kalender­jahres. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt das ausscheidende Mitglied zur Bezahlung der Mitgliedsbeiträge verpflichtet.
Der Tod eines Mitgliedes bewirkt das sofortige Ausscheiden.

Ein Mitglied kann, wenn es gegen die Vereinsinteressen gröblich verstoßen hat, mit sofortiger Wirkung durch den Vorstand ausgeschlossen werden. Vor der Be­schluss­fassung ist dem Mit­glied unter Setzung einer angemessenen Frist Gele­genheit zur Rechtfertigung zu geben. Der Beschluss über den Ausschluss ist mit Gründen zu ver­sehen und dem Mitglied mittels einge­schriebenen Briefes be­kanntzumachen. Gegen den Beschluss steht dem Mitglied die Berufung zur Mit­gliederversammlung zu. Die Berufung muss innerhalb einer Frist von einem Mo­nat mit Zugang des eingeschrie­benen Briefes beim Vorstand eingelegt werden.

Die Mitgliederver­sammlung, die über die Berufung entscheidet, ist innerhalb von zwei Monaten nach Eingang der Beru­fungsschrift einzuberufen. Macht ein Mit­glied von der Berufung keinen Gebrauch, so unterwirft es sich damit dem Aus­schließungsbeschluss mit der Folge, dass eine ge­richtliche Anfechtung nicht mehr möglich ist.

 

§6 Rechte und Pflichten der Mitglieder

Die Mitglieder haben das Recht, an den Veranstaltungen des Vereins teilzuneh­men und sich seiner Einrichtungen zu bedienen. Die Mitglieder haben, soweit sie das 16. Lebensjahr vollendet haben, Sitz und Stimmrecht in der Mitgliederversammlung.
Die Rechte von Mitgliedern, die mit ihrer Beitragszahlung im Rückstand sind, ruhen.

Mitglieder über 18 Jahre können ein Amt übernehmen, ab 16 Jahren mit einer schriftlichen Einverständniserklärung des/der Erziehungsberechtigten (Aus­nahme: 1. und 2. Vorsitzender, Kassenwart).

Die Mitglieder sind beim Sportbund Pfalz unfallversichert.

Die Mitglieder sind zur Zahlung der festgesetzten Mitgliederbeiträge, Umlagen und Gebühren verpflichtet. Der Mitgliedsbeitrag sowie Sonderbeiträge, Auf­nahmegebüh­ren und Umlagen werden von der Mitgliederversammlung fest­gelegt.
Ordentliche Mitglieder zahlen den vollen Beitrag. Jugendliche zahlen einen ermäßig­ten Beitrag. Der Vorstand kann in begründeten Fällen Beiträge, Aufnahmegebühren und Umlagen ganz oder teilweise erlassen oder stunden.
Ehrenmitglieder des Vereins sind beitragsfrei.

Von den Mitgliedern wird erwartet, dass sie die Interessen des Vereins fördern. Die Mitglieder haben das Spielmaterial sowie den gesamten weiteren Besitz des Vereins pfleglich und mit Sorgfalt zu behandeln. Die Mitglieder sind gehalten, an allen Ge­meinschaftsarbeiten des Vereins teilzunehmen.

 

§7 Organe des Vereins

Die Organe des Vereins sind:

a)    die Mitgliederversammlung

b)   der engere Vorstand

c)    der erweiterte Vorstand

 

§8 Die Mitgliederversammlung

Die Mitgliederversammlung ist das oberste Organ des Vereins. Die ordentliche Mit­gliederver­sammlung findet jährlich, nach Möglichkeit im II. Quartal, statt; im Übrigen dann, wenn min­destens ein Drittel der Mitglieder dies beantragen.

Eine Mitgliederversammlung ist mindestens zwei Wochen vorher unter Bekannt­gabe der Tagesordnung schriftlich einzuberufen. Die ordnungsgemäß einberufene Mitglie­derversamm­lung ist beschlussfähig, wenn mindestens 7 Mitglieder anwe­send sind.

Die Mitgliederversammlung wird vom ersten Vorsitzenden oder dessen Vertreter ge­leitet. Alle Beschlüsse, mit Ausnahme des Beschlusses der Auflösung des Vereins, werden mit einfacher Stimmenmehrheit gefasst, falls die Satzung nichts anderes vor­schreibt. Über die Beschlüsse der Mitgliederversammlung ist eine Niederschrift anzu­fertigen, die vom Vorsitzenden und vom Schriftführer zu unter­zeichnen ist.

Satzungsänderungen müssen mit drei Viertel Mehrheit der anwesenden stimm­be­rechtigten Mitglieder beschlossen werden.
Stimmberechtigt sind alle Mitglieder nach Vollendung des 16. Lebensjahres. Die Abstimmung erfolgt im Allge­meinen offen, auf Antrag eines Mitgliedes geheim. Stimmengleichheit gilt als Ableh­nung. Stimm­enthaltungen zählen bei der Abstim­mung nicht mit.

Anträge sind dem Vorstand spätestens 8 Tage vor der Versammlung schriftlich und begründet einzureichen, andernfalls können sie nur behandelt werden, wenn die Dringlichkeit von der Mitgliederversammlung anerkannt wird. Anträge auf Satzungs­änderungen können nicht als Dringlichkeitsanträge behandelt werden.

Die Mitgliederversammlung hat folgende Aufgaben:

a)    Feststellung, Abänderung und Auslegung der Satzung;

b)   Entgegennahme des Jahresberichts und der Jahresabrechnung des engeren  Vorstandes;

c)    Entlastung des engeren und erweiterten Vorstandes;

d)   Wahl des engeren und erweiterten Vorstandes;

e)    Wahl von zwei Rechnungsprüfern;

f)     Festlegung des Mitgliedsbeitrages und Verabschiedung des Haushalts (der Haus­haltspläne);

g)   trifft die Entscheidungen über ordnungsgemäß eingereichte Anträge;

h)   Ernennung von Ehrenmitgliedern und Ehrenvorsitzenden;

i)     entscheidet über die Berufung eines ausgeschlossenen Mitglieds;

j)     entscheidet über die Auflösung des Vereins (siehe hierzu §15).

 

§9 Der engere Vorstand und Vertretung des Vereins

Vorstand im Sinne des § 26 BGB sind der 1. Vorsitzende und sein Stellvertreter. Sie vertreten den Verein gerichtlich und außergerichtlich. Jeder von ihnen ist allein ver­tretungsberechtigt. Im Innenverhältnis zum Verein wird der Stellvertreter jedoch nur bei Verhinderung des Vorsitzenden tätig.

 

§10 Der erweiterte Vorstand

Der erweiterte Vorstand besteht aus

a)    dem engeren Vorstand (§9)

b)   dem Kassenwart

c)    dem Spielleiter

d)   dem Schriftführer und Pressewart

e)    dem Jugendwart

f)     dem Ehrenvorsitzenden

Er ist beschlussfähig, wenn zwei Drittel seiner Mitglieder, darunter ein Mitglied des engeren Vorstands, anwesend sind. Er entscheidet mit einfacher Mehrheit.

Eine Ämterkumulierung ist möglich, ausgenommen sind die Ämter des 1. und 2. Vor­sitzenden.

Der Vorstand darf für bestimmte Aufgaben bis zu 2 Mitglieder als Beisitzer berufen. Deren Amt endet durch Tod, Rücktritt oder Widerruf.

Scheidet ein Mitglied des Vorstandes während des Jahres aus, so beauftragt der engere Vorstand ein Vereinsmitglied mit der kommissarischen Wahrnehmung der Aufgaben bis zur nächsten Mitgliederversammlung.

 

§11 Aufgaben des Vorstandes

Dem engeren Vorstand obliegt die Durchführung der Beschlüsse der Mitgliederver­sammlung. Im Übrigen ist es seine Pflicht, alles, was dem Wohle des Vereins dient, zu veranlassen und durchzuführen, soweit dies nicht ausdrücklich der Mitgliederver­sammlung vorbehalten ist.

Der erweiterte Vorstand ist zuständig für

a)    Beschlussfassung über den Jahreshaushalt

b)   Erlass besonderer Ordnungen, insbesondere der Turnier- und Sportordnung

c)    Beratung der laufenden Vereinsangelegenheiten

d)   Unterbreitung von Vorschlägen zur Verleihung der Ehrenmitgliedschaft

e)    Ausschluss von Mitgliedern.

 

§12 Kassenprüfer

Die Bücher und die Kasse des Vereins sind durch zwei Kassenprüfer auf ihre Richtig­keit zu prüfen. Die Kassenprüfer berichten in der Mitgliederversammlung über das Ergebnis ihrer Prüfung.

 

§13 Wahlen

Die Mitglieder des engeren und des erweiterten Vorstandes sowie die Rechnungs­prüfer werden für die Dauer von zwei Jahren gewählt. Wiederwahl ist zulässig. Sie führen ihr Amt bis zur Neu- oder Wiederwahl.

Scheidet ein Vorstandsmitglied oder ein Kassenprüfer im Laufe eines Vereins­jahres aus, so kann der erweiterte Vorstand bis zur nächsten Mitgliederversammlung einen Vertreter für ihn bestimmen. Notfalls ist auch bei zeitweiser Verhinderung eines Vorstandsmitgliedes entsprechend zu verfahren.

 

§14 Gerichtsstand

Gerichtsstand für alle Rechtsstreitigkeiten zwischen dem Verein und seinen Mitglie­dern, auch nach deren Austritt, ist Landau.

 

§15 Auflösung

Die Auflösung des Vereins kann nur von einer besonders zu diesem Zweck einberu­fenen Mitgliederversammlung mit einer Mehrheit von mindestens drei Vierteln der anwesenden Mitglieder beschlossen werden. Sofern die Mitgliederversammlung nichts anderes beschließt, sind der 1. und 2. Vorsitzende die gemeinsam vertretungsberechtigten Liquidatoren.

Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen des Vereins dem Pfälzischen Schachbund e.V. zu, der es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat.

 

§16

Die vorliegende Satzung ist in der Mitgliederversammlung vom 27.07.2012 beschlossen worden und mit dem gleichen Tage in Kraft getreten.

*****

                              

 1.Vorsitzender: Wilhelm Kannegießer
 Telefon: 06232 651059
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2. Vorsitzender: Richard Sommer
Telefon: 06205 307020
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Kassenwart: Wolfgang Boeck
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Spielleiter: Joachim Reese †
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Schriftführer / Presse: Peter Flörchinger
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Jugendwart: Thorsten Kunz
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SpLokSp

Größere Kartenansicht (Google Maps)

Spiellokal Speyer

Rulandstr. 4, 67346 Speyer (Haus der Vereine, Eingang hinten, 1. OG)

Hier finden die Heimspiele der dritten (2. Pfalzliga Ost), vierten (Bezirksliga Süd-Ost) fünften (Kreisliga) und sechsten Mannschaft (Kreisklasse) sowie die Heimspiele der Seniorenliga statt.

Spielzeiten

Freitag ab 19:00  
Montag ab 14:00 Senioren
Mittwoch ab 14:00 Senioren


Jugendtraining

(während der Schulferien findet normalerweise kein Jugendtraining statt)

 

Individuelles Training in zwei festgelegten Gruppen nach Absprache

Individuelles "Schnupper"-Training für Anfänger nach Absprache

Gäste in Begleitung eines Elternteils sind sehr willkommen.

Donnerstag

16:45 - 17:30

Anfänger
 

17:30 - 18:30

Fortgeschrittene

(Kein freies Spielen ab 18:30 möglich)

 .

 Freitag       
16:30 - 17:30 Anfänger
17:30 - 18:30 Fortgeschrittene
16:30 - 19:15 Freies Spielen möglich

 


   SpLokSchw

Größere Kartenansicht (Google Maps)

Spiellokal Schwegenheim:
Hauptstr. 78, 67365 Schwegenheim (Alter Kindergarten, Eingang beim Rathaus)
Hier finden nur noch die Heimspiele der Oberliga statt.

 

 

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:
SG Speyer-Schwegenheim 2012 e. V. , 67365 Schwegenheim

Vertreten durch:

Wilhelm Kannegießer, 1. Vorsitzender

Kontakt:
Telefon:
06232 651059
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Eintragung im Vereinsregister
Registergericht: AG Landau Registernummer: 1417

Webmaster
Richard Böhme
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Haftungsausschluss:

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Quellen: eRecht24 Disclaimer

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